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Bergmomente_Andi Christl

Podcast „Berg­momente by LOWA“ Nina Ruhland Nach­haltige Begeg­nungen am Berg

Die Begeis­terung und Leiden­schaft für die Berge deuteten sich bei Nina Ruhland schon in jungen Jahren an. Geprägt von unzähligen Fami­li­en­ur­lauben im Sauerland konnte Nina schon früh ihre Freude am Wandern und an den Bergen finden. Im Gespräch mit Moderator Andi Christl spricht die ausge­bildete Berg­wan­der­führerin über das Waldbaden und die positiven Effekte, die sich daraus ergeben. Zudem geht es in der neuen Folge unseres Podcasts „Berg­momente by LOWA“ darum, wie sich Nina vor einigen Jahren dazu entschied ihre Fest­an­stellung in einer Hamburger Redaktion zu kündigen und was ihre Eltern anfangs von dieser Entscheidung hielten. Außerdem blickt die Gründerin der Agentur „Berg­be­geg­nungen“, der ersten Berg­schule für nach­haltige Berger­lebnisse, auf die Folgen des zuneh­menden Alpi­nismus und erklärt wieso hier aus ihrer Sicht eine realis­tische Selbst­ein­schätzung wichtig ist. Viel Spaß beim Reinhören!

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Bergmomente_Andi Christl

Gastgeber: Andi Christl

Moderator, Redakteur, Freigeist und Outdoor-Enthusiast: Andi Christl ist erfahrener Hörfunk- und TV-Moderator. Seit 2018 arbeitet er u.a. als Moderator bei Bayern 3 und PULS. Seit 2019 ist er als Wirts­haus­experte für „Wir in Bayern“ im BR-Fernsehen unterwegs. In seiner Freizeit lebt er für die Berge und für das Weit­wandern. So begab er sich zum Beispiel auf eine Tour, die ihn über 388 Kilometer in nur 15 Tagen quer durch Bayern führte – von Lindau am Bodensee bis nach Berch­tesgaden. Seit Januar 2021 moderiert er den Podcast Berg­momente by LOWA.

Imagefoto mit dem MAURIA GTX Ws,

Gast: Nina Ruhland

Nina Ruhland, Gründerin und Inhaberin von Berg­be­geg­nungen, der ersten Agentur für nach­haltige Berger­lebnisse ist am 02.05.1980 in Kamen im Ruhr­gebiet geboren. Ihre Eltern haben haben Nina dabei die Liebe zum Wandern und zur Natur in die Wiege gelegt. In der kleinen Feri­en­wohnung der Familie in einem Forsthaus im Sauerland verlebte Nina unbe­schwerte Kind­heitstage voller Leichtigkeit im Freien: Spielen in den Wäldern, mit dem Förster das Wald-Einmaleins lernen, fast täglich im Bach baden (oder ungewollt rein­fallen), daran scheitern, auf Kühen zu reiten und immer, immer viele Wanderungen. In den Ferien ging’s entweder an die Nordsee, oder in die Alpen. Und schon war die Liebe zu den Bergen entbrannt. Mehr …