Vorbuchen nicht vergessen Achte auf eine sorg­fältige Touren­planung

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Einer der größten Unter­schiede von Trekking­plätzen zum wirklich wilden Zelten oder Biwa­kieren ist die Tatsache, dass man diese in den meisten Fällen vorbuchen muss. Das nimmt ein wenig die Spon­tanität und Flexi­bilität, auf der anderen Seite ist so sicher­ge­stellt, dass man die Ruhe findet, die man sucht. Und dass jeder Wanderer, der nach einem anstren­genden Tag am Nachtlager ankommt, dort auch ein freies Plätzchen vorfindet. In der Regel kann man die Plätze ganz einfach online buchen. Die Kosten dafür sind über­schaubar und schlagen mit etwa fünf bis zehn Euro pro Nacht zu Buche. Nach der Buchung erhält man die GPS-Daten und Wegbe­schreibung sowie weitere relevante Infos. Insbe­sondere zu Feri­en­zeiten und am Wochenende können die Plätze schnell ausgebucht sein, da in der Regel nur Raum für zwei bis drei Zelte ist. Es lohnt sich aber trotzdem, auch mal kurz­fristiger einen Blick in die Buchungs­systeme zu werfen und zu checken, ob nicht jemand eine Reser­vierung storniert hat.